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VERTRIEB:
„Sonnencent“ für die Energiewende
Seit 1999 investieren die EWS über ein kundenfinanziertes Förderprogramm in Energiewendeprojekte. Jetzt hat das Programm ein Update bekommen.
27 Jahre gibt es das Förderprogramm „Sonnencent“ der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) bereits. Mehr als 16.000 Vorhaben hat
der Regionalversorger über das kundenfinanzierte Förderprogramm in dieser Zeit unterstützt. Nun passt er die Förderbausteine
an „die sich wandelnden gesellschaftlichen und politischen Bedingungen“ an, wie es in einer Mitteilung heißt. So sollen künftig
Projekte in den folgenden Bereichen unterstützt werden:
Finanziert wird die Förderung durch den sogenannten „Sonnencent“, der in Höhe von 0,5 Cent/kWh in den Ökostrom- und Biogastarife der EWS Schönau enthalten ist. Das Programm geht zurück auf die Anfänge der EWS, die als Elterninitiative gegen Atomkraft begannen und – damals noch als „Schönauer Stromrebellen“ – 1999 den „Sonnenpfennig“ einführten, um dezentrale, gemeinschaftliche Energieprojekte unterstützen zu können.
- Gemeinschaftliche Solarenergie und Speicherlösungen
- Bildung und Kampagnen zur Energiewende
- Energiegerechtigkeit weltweit
- Nachhaltige Mobilität
- Studien und Analysen zu Klimaschutz und erneuerbarer Energiezukunft
Finanziert wird die Förderung durch den sogenannten „Sonnencent“, der in Höhe von 0,5 Cent/kWh in den Ökostrom- und Biogastarife der EWS Schönau enthalten ist. Das Programm geht zurück auf die Anfänge der EWS, die als Elterninitiative gegen Atomkraft begannen und – damals noch als „Schönauer Stromrebellen“ – 1999 den „Sonnenpfennig“ einführten, um dezentrale, gemeinschaftliche Energieprojekte unterstützen zu können.
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Montag, 29.09.2025, 16:27 Uhr
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